Keren Kraus's blog http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/en/blogs/keren-kraus en Die Krise ist "jung" http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/en/node/195 <div class="field field-name-field-research-body field-type-entityreference field-label-above"><div class="field-label">This blog post is part of the investigation:&nbsp;</div><div class="field-items"><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/node/56">Krisen-Migration aus Europa, nach Berlin</a></div></div></div><div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="content:encoded"><p> </p> <p><strong>Die Krise ist jung</strong></p> <p>Kein Ende in Sicht? Die ILO-Studie zeigt Rekordzahlen der Arbeitslosenquote in Südeuropa. Betroffen davon sind weiterhin vor allem Jugendliche.</p> <p>Aus den Auswertungen der <a href="http://www.ftd.de/politik/europa/:statistik-der-ilo-spaniens-arbeitslosigkeit-bricht-weltrekord/70088251.html"><u>ILO Studie</u> </a> geht hervor, dass ca. 55 % der unter 24-Jährigen  in Griechenland und Spanien von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahlen bis 2015 nicht wesentlich verbessern werden. Damit zeigt der ILO-Bericht auch, wie falsch die Einschätzungen der IWF, EU und<u> EZB </u>waren. Die Erwerbslosigkeit wurde nur halb so hoch prognostiziert.</p> <p> </p> <p><img src="http://www.faz.net/polopoly_fs/1.1759041!/image/4170368537.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_gross/4170368537.jpg" /></p> <p>Quelle <a href="http://www.faz.net/polopoly_fs/1.1759041!/image/4170368537.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_gross/4170368537.jpg" style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">http://www.faz.net/polopoly_fs/1.1759041!/image/4170368537.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_gross/4170368537.jpg</a></p> <p> </p> <p>Vor, nach und während meines Filmprojekts habe ich mit jungen StudentInnen und UniabsolventInnen aus „Krisenländern“ in Berlin gesprochen. Die Hoffnungslosigkeit bei einigen ist sehr groß. Die meisten, mit denen ich gesprochen habe, wissen, dass das Leben hier auch kein <a href="http://www.ftd.de/politik/europa/:migrationstudie-deutschland-das-zuwandererparadies/70056141.html"><u>„Zuwandererparadies“</u></a>  ist. Auch hier findet sich nicht gleich ein Job in dem erlernten Berufsfeld. Oft findet sich aber auch kein Job in anderen Berufsfeldern. Arbeiten in der Gastronomie, in der oftmals Englischkenntnisse ausreichen, sind mittlerweile rar geworden.</p> <p><em>„Meine Generation hat die beste Qualifikation in spanische Historie. Fast alle haben in Universität studiert. (…) Wir sprechen Sprachen. Aber wir haben KEINE Arbeitsmöglichkeit: findet fast jeder zweite junge Mensch keinen Job...Die Arbeitslage in Spanien ist katastrophal. Es gibt keine Angebote. Ich kenne viele Arbeitslose, und diejenigen, die arbeiten, tun dies nicht mehr unter den gleichen Bedingungen wie noch vor einigen Jahren. Die Arbeitslosigkeit steht auf der Tagesordnung. Ich denke, dass die Wirtschaftskrise in Spanien sehr plötzlich gekommen ist und sie nur sehr langsam, fast unbemerkt, bewältigt werden wird. (…) Ich weiß,  dass hier nicht einfach ist, ein Arbeit finden...Die Lage ist hier etwas besser als in Spanien, da die Wirtschaftskrise nicht so ausgeprägt ist. Trotzdem ist es schwierig, Arbeit zu finden. (…) Ich glaube, ich muss noch mehr Deutsch lernen bis ich einen Job bekomme.“ </em>(Clara, 27, Agraringenieuren aus Spanien)</p> <p> </p> <p>Zu viele Spanier?</p> <p>Mehr als 3000 Spanier sind 2011 laut <a href="http://www.tagesspiegel.de/zeitung/spanier-in-berlin-hier-steppt-der-stier/6309624.html"><u>Tagesspiegel</u></a> nach Berlin gekommen. Das Bild scheint sich in unserem Alltag zu bestätigen. Wir hören immer mehr spanisch sprechende Menschen in der U-Bahn und am Nachbartisch in der Kneipe. Auch der Kellner selbst spricht spanisch. Viele Sprachschulen sind überbucht, neue Deutschlehrer werden gesucht. Diese Erfahrungen, Bilder und Eindrücke habe ich im Alltag und während meines Projektes gesammelt. María, eine der Protagonistin aus meinem Filmprojekt, sprach auch mit mir darüber. Sie werde immer wieder von Bekannten aus Spanien gefragt, ob sie ihnen bei einer Wohnungssuche und Jobvermittlung helfen könne. Mittlerweile sind es auch völlig Unbekannte, die sie fragen. Sie haben über mehrere Ecken erfahren, dass María in Berlin lebt und hier mittlerweile viele Leute kennt. Sie selbst könne aber nur sehr selten weiterhelfen.</p> <p>Die hohen Arbeitslosenzahlen erfordern Lösungswege. Aber wie können diese aussehen? Zahlreiche und vielfältige Bestrebungen der Bundesregierung gut ausgebildete Jugendliche nach Deutschland zu akquirieren als ein Ausweg? Fragwürdig. Denn „Fachkräfte“ werden auch in Spanien, Griechenland oder Portugal gebraucht. Der Trend der Abwanderung führt zu weiteren Folgen für hochverschuldete Länder in naher Zukunft. "Tausend junge Ingenieure, die gehen - das ist ein volkswirtschaftlicher Schaden von 50 Millionen Euro." (<a href="http://www.dgb-jugend.de/dgb_jugend/newsletter_soli/artikel_suchen/soli-artikel_2012/soli-artikel_12_12/die_krise_ist_jung"><u>Bundesjugendsekretär des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, Michael Trinko</u></a>) </p> <p><em> „Wenn das so weitergeht, wird Spanien bald leer sein und nur noch alte Menschen werden dort leben.“</em> (Clara) Dieser Aussage begegnete ich während meiner Forschung oft.</p> <p>Wie wird es weitergehen?</p> <p> Wird die Finanzkrise zu einer sozialen Krise? Dies geht aus dem <a href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kommentar-sozialbericht100.html"><u>EU-Sozialbericht</u></a>  hervor. <em>„Europa könnte seine Zukunft verlieren. (…) </em><em>Menschen haben keine Hoffnung mehr. Sie können ihre Energie und ihr Wissen nicht für den Aufbau der Wirtschaft einsetzen. Das ist fatal. Hier müssen die Mitgliedsstaaten ansetzen können. Auch mit Ausgaben, die die Verschuldung vorübergehend erhöhen. Es geht um Gründungsinitiativen, duale Ausbildungswege, Förderungen. Wenn es nicht gelingt, junge Menschen in Arbeit zu bringen, verliert dieser Kontinent seine Zukunft.“</em><a href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kommentar-sozialbericht100.html">(<u>Christoph Pössl</u>) </a></p> <p>Ist die Finanzkrise nicht schon längst zu einer sozialen Krise geworden?</p> <p>Von einer „neuen Kluft“ spricht <a href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/neuer-minusrekord-bei-arbeitslosigkeit-in-der-eurozone100.html"><u>EU-Sozialkommissar Lázslo Andor</u></a>.  Der Süden versinke in Armut und Arbeitslosigkeit, der Norden uns besonders Deutschland stiegen auf.</p> <p>Die gegenwärtigen Prozesse und Überlegungen zu Europa beschäftigen auch María, einer der FilmprotagonistInnen. In einem Gespräch hielt sie fest: „Was ist eigentlich dieses Europa?" Keine neue Frage in Diskursen innerhalb unseres Fachs. Sie bekommt aber vielleicht aufgrund der „Krise“ und dessen Folgen ein neues Gesicht. </p> </div></div></div><div class="field field-name-field-tags field-type-taxonomy-term-reference field-label-above"><div class="field-label">Tags:&nbsp;</div><div class="field-items"><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/tags/arbeitslosenquote-jugend-migration-berlin" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Arbeitslosenquote Jugend Migration Berlin</a></div></div></div><div class="view view-medialist view-id-medialist view-display-id-entity_view_1 view-dom-id-c0e668af2686825e043f5086822b9698"> <div class="view-content"> <table class="views-view-grid cols-2"> <tbody> <tr class="row-1 row-first row-last"> <td class="col-1 col-first"> <div class="views-field views-field-field-media-image"> <div class="field-content"><div id="file-180" class="file file-image file-image-jpeg"> <div class="content"> <img typeof="foaf:Image" src="http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/sites/default/files/styles/content680maxwidth/public/4170368537.jpg" width="600" height="337" alt="" /> </div> </div> </div> </div> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> Thu, 18 Apr 2013 13:01:25 +0000 Keren Kraus 195 at http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/en/node/195#comments Die Krise als Muse http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/en/node/177 <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="content:encoded"><p><span style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">Krisen sind wichtig für KünstlerInnen.</span></p> <p>Das sagt María. Ihre Kunst, der kreative Schaffensprozess, helfe ihr dabei sich mit persönlichen und gesellschaftlichen Krisen jeglicher Art auseinanderzusetzen und diese zu verarbeiten.</p> <p>Für sie seien Schwierigkeiten und Probleme in ihrem Umfeld sogar notwendig, um kreativ zu werden. Das Leben und Arbeiten in Berlin bezeichnet sie als krisen- und sorgenfrei. Alle Menschen seien „young, good looking and happy“. Daher könne sie auch nicht auf Dauer in Berlin bleiben. Irgendwann werde es wieder Zeit für sie sein, um in ein anderes Land aufzubrechen.</p> <p>Später in unserem Gespräch sagt sie, dass die Mieten in Berlin immer weiter ansteigen und es für viele KünstlerInnen schwierig werde, sich ein „Künstler-Leben“ in Berlin leisten zu können. Das sei vor einigen Jahren noch nicht so gewesen.</p> <p>Auch sie kann nicht von ihrer Kunst leben und muss sich ihre Miete über einen anderen Job finanzieren. Ihrer Leidenschaft – Kunst zu machen – kann sie jetzt nur noch abends nachgehen, nachdem sie ihren Job erledigt hat, der sie finanziell absichert. Nach getaner Arbeit macht sie sich somit auf zu ihrer zweiten Arbeit und arbeitet an ihren Ideen in ihrem kleinen Atelierszimmer, das sie sich mit zwei anderen KünstlerInnen teilt. Um sich die Miete leisten zu können.<em style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">                                                    </em></p> <p>Von welchen Krisen, Schwierigkeiten und Problemen sprechen wir hier also? Welche Krisen fördern künstlerische Kreativität? Wo bestehen größere Zusammenhänge und wo werden diese als solche wahrgenommen? Was wird schließlich auf subjektiver Ebene als Krise wahrgenommen? </p> <p> </p> <p style="font-size: 13px; line-height: 19px;"><em>                                                                      "Für wen ist was eine Krise?"</em></p> <p style="font-size: 13px; line-height: 19px;"><span style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">Demirovic, Dück, Becker, Bader (Hgg.): VielfachKrise im finanzmarktorientierten Kapitalismus, Hamburg 2011, S. 11.</span></p> <p style="font-size: 13px; line-height: 19px;"><span style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">                                                                          ...  ...  ...  ...  ...  ...  ...  ...</span></p> <p>KünstlerInnen seien immer gleichzeitig auch AktivistInnen, so María. Kunst sei immer von gesellschaftlichen Ereignissen geprägt und daher auch immer ein politisches Statement. Bewusst oder unbewusst.  Dem könne sich die Kunst nicht entziehen. Gerade jetzt sei Kunst wichtig, um Zeichen zu setzen und für Veränderungen beizutragen. Diese seien notwendig. Welche konrketen Veränderungen und welche Zeichen werden von María nicht benannt.</p> <p>"Artists are free." (María)</p> <p>Kann die Kunst durch ihre freien Ausdruckmittel „die Krise“ anders vermitteln und dort ansetzen, wo andere Formen von Aktivismus und Protesten auf Grenzen stoßen? Wo stößt sie dabei selbst auf Grenzen? Inwiefern kann Kunst zu einer (anderen?) kritischen Wissensproduktion beitragen? </p> <p> </p> <p><em>“When I refer to the “political dimension of art”, I don’t necessarily want to point out clichéd attempts to denounce the political system or institutions or to stress efforts to represent realistically the condition of a painful everyday life. </em><em style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">On the contrary, I am referring to the critical space created by art that allows an original understanding and interpretation of the politics and human relations. </em><em style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">In that sense, art is inscribed in the realm of politics, whether it is clearly oriented towards the investigation of critical social issues or not.”</em></p> <p><span style="font-size: 1em; line-height: 1.5;">Syrago, Tsiara: Contemporary Art in times of social crisis (1.4.2011), online unter URL: <a href="http://curatorsintl.org/journal/contemporary_art_in_times_of_social_crisis">http://curatorsintl.org/journal/contemporary_art_in_times_of_social_crisis</a></span></p> <p> </p> <p>                                 Ein kurzer Gesprächsausschnitt mit María. Zum Hören. Und Nachdenken.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-tags field-type-taxonomy-term-reference field-label-above"><div class="field-label">Tags:&nbsp;</div><div class="field-items"><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/tags/kunst" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Kunst</a></div><div class="field-item odd"><a href="/ssoc/en/tags/k%C3%BCnstlerinnen" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">KünstlerInnen</a></div><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/tags/protest" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Protest</a></div></div></div><div class="view view-medialist view-id-medialist view-display-id-entity_view_1 view-dom-id-5882f198c9a64e499e059e8eb94a2aab"> <div class="view-content"> <table class="views-view-grid cols-2"> <tbody> <tr class="row-1 row-first row-last"> <td class="col-1 col-first"> <div class="views-field views-field-field-media-image"> <div class="field-content"><div id="file-160" class="file file-image file-image-jpeg"> <div class="content"> <img typeof="foaf:Image" src="http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/sites/default/files/styles/content680maxwidth/public/maria.MTS_.Standbild001.jpg" width="680" height="383" alt="" /> </div> </div> </div> </div> <div class="views-field views-field-field-media-audio"> <div class="field-content"><div class="mediaelement-audio"><audio src="http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/sites/default/files/Mar%C3%ADaKunst%26Krise.mp3" class="mediaelement-formatter-identifier-1447669107-0" controls="controls" ></audio></div></div> </div> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> Sun, 23 Dec 2012 12:48:50 +0000 Keren Kraus 177 at http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/en/node/177#comments Soundtrack der Krise http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/en/blogs/soundtrack-der-krise <div class="field field-name-field-research-body field-type-entityreference field-label-above"><div class="field-label">This blog post is part of the investigation:&nbsp;</div><div class="field-items"><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/node/56">Krisen-Migration aus Europa, nach Berlin</a></div></div></div><div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="content:encoded"><p>„<a href="http://www.neon.de/artikel/freie-zeit/musik/soundtrack-der-krise/929526">Soundtrack der Krise</a>“. Diese Überschrift ziert momentan die Titelseite der aktuellen Oktober Ausgabe der Neon.</p> <p>In dem (sehr kurzen) Artikel geht es über fünf junge Menschen aus Krisenländern, die über für sie bedeutsamen Lieder in Zeiten der Krise sprechen. Welche Songs werden gehört, um sich vom Schuldendrama abzulenken?</p> <p>Hier ein zitierter Songtext einer Portugiesin:</p> <p>  „Und ich denke darüber nach, was für eine bescheuerte Welt das ist, in der man einen Uniabschluss braucht, um ein Sklave zu werden.“ Neon, Oktober 2012, S. 79.          (Band: <a href="http://youtu.be/f8lo82tXbWU">Deolina</a>)</p> <p>Songtexte und die Schilderungen zur Songauswahl,  erinnerten mich während des Lesens sehr an Gespräche und e-mails, die ich im Zuge meiner Forschung mit einer spanischen Uniabsolventin geführt und ausgetauscht habe.</p> <p>Hier ein Auszug aus einer ihrer e-mails:</p> <p>"Meine Generation hat die beste Qualifikation in der spanischen Geschichte. Fast alle haben in der Universität studiert. Wir haben Masters. Wir sprechen Sprachen. Aber wir haben KEINE Arbeitsmöglichkeit: es findet fast jeder zweite junge Mensch keinen Job...Die Arbeitslage in Spanien ist katastrophal. Es gibt keine Angebote. Ich kenne viele Arbeitslose, und diejenigen, die arbeiten, tun dies nicht mehr unter den gleichen Bedingungen wie noch vor einigen Jahren.“ (Spanische Uniabsolventin aus Madrid)</p> <p>                                                                       ------------------------------------------------------------------------------------------</p> <p>Was hören wir in Zeiten von Krisen? Was wollen wir hören und warum? Wie hören wir? Hören wir anders (zu)? Momentan gibt es ein Kunst-Projekt in Madrid, das Fragen wie diese aufgreifen wird: <a href="http://participar.de/de/Projekte/Radio-0">Radio „0“</a>. </p> <p>Auch ich werde diese Fragen weiterverfolgen ...</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-tags field-type-taxonomy-term-reference field-label-above"><div class="field-label">Tags:&nbsp;</div><div class="field-items"><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/tags/soundtrack" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Soundtrack</a></div><div class="field-item odd"><a href="/ssoc/en/tags/song" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Song</a></div><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/tags/krise" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Krise</a></div><div class="field-item odd"><a href="/ssoc/en/tags/krisenl%C3%A4nder" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Krisenländer</a></div><div class="field-item even"><a href="/ssoc/en/tags/jugend" typeof="skos:Concept" property="rdfs:label skos:prefLabel">Jugend</a></div></div></div><div class="view view-medialist view-id-medialist view-display-id-entity_view_1 view-dom-id-5cebbc3b6ca704c6f92d6f5becccdac6"> <div class="view-content"> <table class="views-view-grid cols-2"> <tbody> <tr class="row-1 row-first row-last"> <td class="col-1 col-first"> <div class="views-field views-field-field-media-image"> <div class="field-content"><div id="file-89" class="file file-image file-image-jpeg"> <div class="content"> <img typeof="foaf:Image" src="http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/sites/default/files/styles/content680maxwidth/public/00020.MTS_20121004195632.jpeg" width="680" height="383" alt="" /> </div> </div> </div> </div> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> Thu, 04 Oct 2012 17:17:31 +0000 Keren Kraus 104 at http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc http://ssoc.teachingthecrisis.net/ssoc/en/blogs/soundtrack-der-krise#comments